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Tjiko erweitert Geschäftsführung

  • Starkes Führungsteam: Finanzexperte Claus Übelhack (l.) und Tjiko-Gründer Lukas Schiffer
    Starkes Führungsteam: Finanzexperte Claus Übelhack (l.) und Tjiko-Gründer Lukas Schiffer © Bay­Wa, Ab­druck ho­no­rar­frei

Innerhalb der Geschäftsführung von Tjiko verantwortet Claus Übelhack zukünftig die Finanzen und kaufmännischen Angelegenheiten. Damit einher geht eine noch engere Verzahnung mit dem Geschäftsbereich Bau der BayWa AG, die seit Juni 2022 Mehrheitsgesellschafter des Herstellers von Badmodulen ist.

Der 42-jährige Diplom-Kaufmann Claus Übelhack ist seit 2014 in verschiedenen leitenden Positionen für die BayWa AG tätig, derzeit als Projektleiter Strategische Geschäftsentwicklung im Geschäftsbereich Bau. „Mit Tjiko haben wir ein Unternehmen im Konzern, das den Zeitgeist trifft. Mit seriell produzierten Badmodulen in Holzbauweise steigert Tjiko die Produktivität in der Bauwirtschaft und fördert das nachhaltige Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz“, sagt Übelhack. „Ich werde mein gesamtes Know-how in die Waagschale werfen, um gemeinsam mit Lukas Schiffer und dem Tjiko-Team die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und weiter am Markt zu wachsen.“

Das Bad als fertiges Produkt
Tjiko hat Ende vergangenen Jahres seinen neuen Produktionsstandort in Flintsbach am Inn bezogen. Dort sollen in diesem Jahr erstmals mehr als 500 Badmodule hergestellt und deutschlandweit vertrieben werden. „Der hohe Vorfertigungsgrad der Badmodule gewährleistet eine besonders einfache und zeitsparende Montage. Zimmerei- und Holzbaubetriebe können ihren Kunden das Bad als fertiges Produkt anbieten. Damit begegnen wir dem Fachkräftemangel“, sagt Steffen Mechter, Leiter Geschäftsbereich Bau der BayWa AG. „Mit Claus Übelhack gewinnt Tjiko einen erfahrenen Finanzexperten, der den eingeschlagenen Erfolgskurs vorantreiben und den Weg in die Profitabilität mitgestalten wird.“

Über Tjiko
Tjiko ist ein junges, innovatives Unternehmen mit Sitz in Flintsbach am Inn südlich von Rosenheim, dessen Kernkompetenz in der Entwicklung und Fertigung von Badmodulen in Holzbauweise liegt. Das 2018 als Start-up gegründete Unternehmen produziert jährlich rund 500 Badmodule. Tjiko beschäftigt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Holzbau-Ingenieure, IT-Spezialisten, Sanitärinstallateure, Schreiner und Fliesenleger. Die vorkonfektionierten, industriell produzierten Badmodule werden bezugsfertig auf die Baustelle geliefert und dort mit wenigen Handgriffen innerhalb kurzer Zeit an die Versorgungsleitungen angeschlossen.

 

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